Thursday, April 24, 2014

USW 5 - Zeichnen mit Heinrich

Im Kreise der Familie, habe ich einen kleinen Freund, der Heinrich heißt. Er ist klug, lustig, wirklick stolz, und richtig, richtig süß. Er ist fünf Jahre alt, aber benimmt sich, wie er ganz älter ist.

Heinrichs Väter sind beide deutschsprachige – Einer ist Amerikaner und der Andere ist Deutscher. Deswegen spricht Heinrich tolles Deutsch und tolles Englisch. Er ist aber lustig und diktatorisch auf beiden Sprachen.

In den Frühlingsferien, als ich bei Verwandten in New Hampshire war, hat Heinrich uns besucht. Heinrich ist ein lustiger Künstler. Er liebt Zeichnen, und macht es immer, je wo er gar nicht Zeichnen darf. Also, damit Heinrich auf den Wände nicht Malen würde, hatte ich mit ihm einen Spiel geschaffen. Wir hatten Bilder zusammen gezeichnet zu einer deutschen Geschichte, ,,Der süße Brei."

Heinrich mag diese Geschichte, aber sagt das nicht. Er ist jetzt ganz eigensinnig, deswegen sagt er immer ,,Nein," oder ,,Ich will das nicht machen" oder (zu mir) ,,Das ist kein deutsches Wort." Aber, weil es gute Übung für mich war, habe ich Heinrich überzeugt, ihm der Geschichte anzuhören. Ich las die Geschichte als er (auf Papier) zeichnete.

In der Geschichte, gibt es ein zaubernder Topf, der Brei selbst und automatisch kocht. Ein Mädchen aus einem hungrigen Dorf findet den Topf, und nimmt es nach ihrem Dorf. Bald gibt es die Problem, dass der Topf nicht mit dem Breikochen aufhören wird. Der Dorf bekommt ganz zu viel Brei, und wurde bald von dem Brei überschüttet und erstickt.

Das Dorf ist verzweifelt, wie sie das Dorf retten kann.

Hier, vor dem Ende, hatte ich die Geschichte pausiert. Ich sah, dass Heinrich keines Verbunden mit der Geschichte gemalert. Stadtdessen hat er ein buntes Polizeiauto gemacht.

 Ich fragte ihn, was das Bild mit der Geschichte zu tun hatte, und er sagte, ,,Sie sollten die Polizei einfach angerufen."

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