Jakob der Lügner

In einem jüdischen Ghetto wohnen und arbeiten Jakob und anderen Jüden unter der grausamen Kontrolle den Nazis. Die Nazis haben harten Regeln, die die Jüden gar nicht brechen darf. Es gibt gefährliche Bestrafungen dafür. Jakob brecht eine der Regeln den Nazis, und hält ein Radio. Auf dem hört er, dass es möglich ist, dass Rettung von die russische Armee bald kommen wird.

Das muss aber ein Geheimnis bleiben, weil ein Radio im Ghetto zu halten wurde brutal bestraft. Aber als sein Mitarbeiter sich fast im graven Gefähr bringt, entdeckt Jakob ihm die Nachricht, ihm Hoffnung zu geben. Während die Jüden schwer und unbequem im Ghetto arbeiten und leben müssen, sehen wir durch den Film die Menschlichkeit, Traumen, Persönlichkeit, und Beziehungen aller den Leuten im Ghetto. Die Nachtricht wird bald sehr wichtig für das Gemeinschaft, leichtere Bedeutung zum Leben zu bringen. Jakob muss noch lügen, die Hoffnung im Gemeinschaft zu halten, ohne die gefährliche Verletzung zu machen.

Obwohl viele Probleme von dem Lügen geschaffen wurde (besonders beim so graven den Situationen der Jüden im Ghetto) hat Jakob in meiner Meinung heldenhaft. Er versucht nur für ihre Familie und Gemeinschaft die Qualität vom Leben höher zu machen. Er hat Hoffnung verteilen versucht, je als Alles so grau und möglich ganz hilflos ist. Leider wird die Traurigkeit der falschen Hoffnung wahr, aber je auf dem Nazizug zählt Jakob die frohe Geschichten seiner Freunden noch.

Theater in der Weimarer Republik

Obwohl die Weimarer Republik in vieler politischen Unstimmigkeit und Konflikt lag, die Epoche der Weimarer Republik war eine Zeit, in der Kunst, Kino, und besonders Theater aufblühten.

Berlin wurde das Zentrum von die Kunst, die diese Epoche charakterisiert.

Theater war vielleicht am wichtigsten von den Medien, die bei der Weimarer Republik sehr populär waren. Die Autoren, Schauspieler, und Regisseuren mussten alle zusammen kommen, das Stück zu schaffen. Oft handelten die Theaterstücken von politischen Konflikten oder sozialen Problemen, als Satire oder ernste, dramatatische Stücke egal. 

Die Volksbühne Berlin hatte viele wichtige Theaterstücke vorgeführt, und sie führt Theaterstücke noch heute vor.

Als mit Kino, Kunst, und so weiter, wurde Berlin ein Zentrum und Weltleiter für Theater.  Provokative Kabarett und politische Kommentärstücke egal zogen das Publikum ins Theater. Deutsches Nationaltheater Weimar wurde zu dieser Epoche gebaut. Mehr als 150 Bühne wurden in der Stadt Berlin gegründet. Nie zuvor war die Vielfalt der Geschichten so groß und schillernd. Die Volksbühne, gerade im Zentrum von Berlin, wurde 1914 gegründet. Der Titel des Theaters zeigt viel von der Sinne bei der Stadt von Theater und Kunst, dass es von und zu den Leuten kam. Das Beschaffenheit dieser Epoche, eine große Zeit in der die Kunst extrem ausblühte, wurde von die Vielfalt und neue, provokative Themen der Theaterstücken ausgedrückt.

Die Volksbühne heute

Die Volksbühne in der Zeit der Weimarer Republik

Der Stil von dem Theater der Weimarer Republik war oft sehr umstritten. Deswegen hatte er nicht nur die Zeit reflektiert, aber auch formte. Das Kabarett, ein wichtiges Beispiel, hatte die Wahrnehmungen der traditionellen, gesellschaftlichen Rollen von Frauen angezweifelt. Provokatives Tanzen, bunte und moderne Kleidung, und wilde Tat symbolisierte, dass neue freier sexuelle Identität und Geschlecterollen für Frauen sich entwickelte.

Hier gibt es das gleiche Bild vom Kabarett der auf einem Poster, das ein Unterrichtsdiskussion über Sexualität (wie in dem Aufführen des provokativen Theaterstücken der Weimarer Republik) und Konsumdenken. Es handelt sich um die interessante, starke Verbindung zwischen die historische Phänomene.

Als Zeit in dieser Epoche von Theater vorbei gegangen war, kamen die Schauspieler und Regisseuren in wichtigere Rollen als die Autoren. Diese Richtung war sehr problematisch für die Autoren, die ihre Geschichten von wichtigen und mächtigen Themen schwer gearbeitet hatten. Es war bei dieser Künstlers wichtig, Theater als Massenmedien zu benutzen, auf der politischen Problemen und sozialen Ungerechtigkeit zu kommentieren. Dass die Schauspieler und Regisseuren die Autoren übertrafen, symbolisiert die Gesellschaftsrichtung, so ähnlich eine Fabrik war. Die modische Gesichte im Theater, wie das Produkt in einer Fabrik, und der Regisseur, der dominante Produzier, wurden wichtiger als die wahre Bedeutung das ganze Stücke. Das heißt, Konsumdenken erscheinte je im Theaterkunst und Aufführen noch.

Theater spiegelte nicht nur den Zustand der Stadt und die Stimmung der Weimarer Republik wider, aber informiert und formte die Sinne der Epoche. Die Ideen, Fragen, und Leidenschaften der Berliner drückte sich auf der Bühne aus, und schaffte Ideen und Verständnissen durch die Gesellschaft weiter, die Berlin durch die Konflikt der Zeit und zur den vierziger zog.

Die Goldenen Zwanziger (1924-29): Kino, Musik, Kabarett, Theater

Die goldenen zwanziger sind als eine schillernde, modische Zeit bekannt. Viele Leute waren Obdachslos und Arbeitslos, wegen dem Krieg. Viele waren arm, krank und hungrig, aber die Zeit war als eine schöne, aufgeregende, und künstlerische Epoche abgebildet. Trotzdem gab es viel Leiden, wegen dem Folgen des Krieges. In dem Bild unter ist ein interessantes Zeichnen von den goldenen zwanziger. Obwohl es viele Farben und Energie in der Seite rechts gibt, am links ist ein alter, verkrüppelter Veteran und eine Prostituerte. Auf der Straße liegen Obdachslosen. Es zeichnet die Schwierigkeiten der Zeit, die selten von Kunst, Bilder, Romanen, usw. representiert wurde.

(http://www.sragg.de/geschichte/Stundenprotokolle/10c%20-%202006/Weimar_Zwanziger.html)

Die Weimarer Gesellschaft im Spiegel der Kunst.

Diese Jahre zwischen dem Krieg (1924) und vor der 1929 finanzielle Krise waren als eine Zeit von Hoffnung abgebildet, deswegen waren sie ,,die goldenen zwanziger’’ genannt.

Künstlerisch Aufführungen wie Kino, Musik, Kabarett, und Theater waren in dieser Zeit nicht nur modisch, aber große Wegen, mit den die schillernde Zeitgeist ausgedrückt wurde.

Für frauen, die Anonymität der Städte erlaubte sie, sich von den traditionellen Rollen der Frauen zu trennen. Deshalb trugen Frauen verschiedene, neue Kleidungen. Kurzer Rocken und farbene Schmucksachen charakterisiert diese neue Identität (besonders beim Kabarettaufführen und Tanzen), und symbolisiert die Entwicklung von Lebensformen für Frauen in der leuchtenden Kultur.

Kabarett und Tanzen waren populäre Aufführungsformen, die in dem Nachleben genoßen wurden. In diesem Clubs gab es laute Jazzmusik, schillerndes Tanzen und dynamische Kostüme. Sexuelle Themen und persönliches Freiheit waren bei diesen Aktivitäten wichtig, besonders für den Frauen und die Entwicklung ihrer Stellen in Gesellschaft.

Ähnlich dem Charakter des Nachtlebens, war progressive Politik beim Theater zentral. Pazifismus und Sozialkritik drückten sich von populäre Theaterstücke aus. Bertolt Brecht war ein einflußreicher Theaterautor dieser Zeit, als seine Werke waren von den ersten in die neue Weltmetropole des Theaters von Berlin aufgeführt. Vielleich am wichtigsten war Brecht und Weills Dreigroschenoper. Es war eine Kritik von der ,,bürgerlich-kapitalistische Welt der Weimarer Republik.’’ 

(http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/kunst/dreigroschen/index.html)

Kinos, oder ,,Lichtspielerhäuser,” waren vor den goldenen zwanziger schon beliebt, wegen den Stummfilme, die im Kino vorgeführt wurden. Die goldenen zwanziger waren die Epoche direkt vor der Erfindung des Tonfilms in der 30er Jahren. Trotz dass sie keinen Ton hat, waren die Stummfilme ,,als einflussreiches Massenmedium” ein tolles System, die neue Kunststil und Politik der Epoche festzustellen.
(http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/kunst/lichtspiele/index.html)