Wednesday, April 23, 2014

Das Ende

Das Ende von Der Richter Und Sein Henker schafft eine eindeutige Resolution von den komplizierten Konflikten und Themen in dem Buch. Ich interessiere mich besonders für die Szene, in der Bärlach und Tschanz am Mittagstisch sitzen. Oft in Literatur ist es sehr symbolisch von Gemeinschaft und Verbundenheit, zusammen zu essen. Jedoch in dieser Szene schämt Bärlach Tschanz – er sagt Tschanz, dass er weiß, dass er der Mörder ist. Die Beziehungen zwischen den Männer wird deswegen komplizierter, weil die traditionelle Szene von Fraternität und Kommunion wurde ausgebrochen. Ähnlich dieser Enzelheit, die beide essen nicht. Bärlach ißt –oder eigentlich frißt, weil er so sich ergötzt – aber Tschanz gar nicht. Ich nehme in dieser Szene wahr, dass das Essen, wie Bärlach ist, ist eine Ausdrückung vom Sieg. Bärlach hat gewonnen. Er weiß, wer der Mörder ist. Gastmann ist geschoßen worden. Deswegen hat Bärlach die Macht eines Richters. Er hat Keines schlecht direkt getan, und er setzt sich jetzt zum Essen und einfach ergötzt. Er feiert seine Macht, und vielleicht ergötzt er sich metaphörisch seine eigene Macht und Kontrolle. Tschanz, wer gar nicht ißt, hat verloren. Er hat gar keine Kontrolle. Er wurde entdeckt. Er ist schuldig. Noch hat er gar keine Macht, in Gerechtigkeit zu kommen. Am mindesten würde es vielleicht Tschanzs Gewissen erleichtern, wenn er augesetzt wird. Bärlach hält jedoch hier die Kontrolle, wenn er sagt, dass er Tschanz nicht verraten wird! Bärlach hält alle die Macht am Ende des Buch. Diese tolle Szene illustriert die extreme und interessante Bilder, die Dürrenmatt benutzt, das komplizierte und machtvoll Resolution zu erzählen.

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