
(http://www.sragg.de/geschichte/Stundenprotokolle/10c%20-%202006/Weimar_Zwanziger.html)
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Die Weimarer Gesellschaft im Spiegel der Kunst. |
Künstlerisch Aufführungen wie Kino, Musik, Kabarett, und Theater waren in dieser Zeit nicht nur modisch, aber große Wegen, mit den die schillernde Zeitgeist ausgedrückt wurde.
Für frauen, die Anonymität der Städte erlaubte sie, sich von den traditionellen Rollen der Frauen zu trennen. Deshalb trugen Frauen verschiedene, neue Kleidungen. Kurzer Rocken und farbene Schmucksachen charakterisiert diese neue Identität (besonders beim Kabarettaufführen und Tanzen), und symbolisiert die Entwicklung von Lebensformen für Frauen in der leuchtenden Kultur.

Ähnlich dem Charakter des Nachtlebens, war progressive Politik beim Theater zentral. Pazifismus und Sozialkritik drückten sich von populäre Theaterstücke aus. Bertolt Brecht war ein einflußreicher Theaterautor dieser Zeit, als seine Werke waren von den ersten in die neue Weltmetropole des Theaters von Berlin aufgeführt. Vielleich am wichtigsten war Brecht und Weills Dreigroschenoper. Es war eine Kritik von der ,,bürgerlich-kapitalistische Welt der Weimarer Republik.’’
(http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/kunst/dreigroschen/index.html)
Kinos, oder ,,Lichtspielerhäuser,” waren vor den goldenen zwanziger schon beliebt, wegen den Stummfilme, die im Kino vorgeführt wurden. Die goldenen zwanziger waren die Epoche direkt vor der Erfindung des Tonfilms in der 30er Jahren. Trotz dass sie keinen Ton hat, waren die Stummfilme ,,als einflussreiches Massenmedium” ein tolles System, die neue Kunststil und Politik der Epoche festzustellen.
(http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/kunst/lichtspiele/index.html)
Ich denke, dass es sehr interessant ist, dass Deutschen ein Äquivalent von Amerikas "Roaring Twenties" hatten. Es zeigt, dass Geschehen weltweit sind!
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