Saturday, March 1, 2014

Die Goldenen Zwanziger (1924-29): Kino, Musik, Kabarett, Theater


Die goldenen zwanziger sind als eine schillernde, modische Zeit bekannt. Viele Leute waren Obdachslos und Arbeitslos, wegen dem Krieg. Viele waren arm, krank und hungrig, aber die Zeit war als eine schöne, aufgeregende, und künstlerische Epoche abgebildet. Trotzdem gab es viel Leiden, wegen dem Folgen des Krieges. In dem Bild unter ist ein interessantes Zeichnen von den goldenen zwanziger. Obwohl es viele Farben und Energie in der Seite rechts gibt, am links ist ein alter, verkrüppelter Veteran und eine Prostituerte. Auf der Straße liegen Obdachslosen. Es zeichnet die Schwierigkeiten der Zeit, die selten von Kunst, Bilder, Romanen, usw. representiert wurde.
(http://www.sragg.de/geschichte/Stundenprotokolle/10c%20-%202006/Weimar_Zwanziger.html)

Die Weimarer Gesellschaft im Spiegel der Kunst.
Diese Jahre zwischen dem Krieg (1924) und vor der 1929 finanzielle Krise waren als eine Zeit von Hoffnung abgebildet, deswegen waren sie ,,die goldenen zwanziger’’ genannt.


Künstlerisch Aufführungen wie Kino, Musik, Kabarett, und Theater waren in dieser Zeit nicht nur modisch, aber große Wegen, mit den die schillernde Zeitgeist ausgedrückt wurde.


Für frauen, die Anonymität der Städte erlaubte sie, sich von den traditionellen Rollen der Frauen zu trennen. Deshalb trugen Frauen verschiedene, neue Kleidungen. Kurzer Rocken und farbene Schmucksachen charakterisiert diese neue Identität (besonders beim Kabarettaufführen und Tanzen), und symbolisiert die Entwicklung von Lebensformen für Frauen in der leuchtenden Kultur.


Kabarett und Tanzen waren populäre Aufführungsformen, die in dem Nachleben genoßen wurden. In diesem Clubs gab es laute Jazzmusik, schillerndes Tanzen und dynamische Kostüme. Sexuelle Themen und persönliches Freiheit waren bei diesen Aktivitäten wichtig, besonders für den Frauen und die Entwicklung ihrer Stellen in Gesellschaft.


Ähnlich dem Charakter des Nachtlebens, war progressive Politik beim Theater zentral. Pazifismus und Sozialkritik drückten sich von populäre Theaterstücke aus. Bertolt Brecht war ein einflußreicher Theaterautor dieser Zeit, als seine Werke waren von den ersten in die neue Weltmetropole des Theaters von Berlin aufgeführt. Vielleich am wichtigsten war Brecht und Weills Dreigroschenoper. Es war eine Kritik von der ,,bürgerlich-kapitalistische Welt der Weimarer Republik.’’ 
(http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/kunst/dreigroschen/index.html)


Kinos, oder ,,Lichtspielerhäuser,” waren vor den goldenen zwanziger schon beliebt, wegen den Stummfilme, die im Kino vorgeführt wurden. Die goldenen zwanziger waren die Epoche direkt vor der Erfindung des Tonfilms in der 30er Jahren. Trotz dass sie keinen Ton hat, waren die Stummfilme ,,als einflussreiches Massenmedium” ein tolles System, die neue Kunststil und Politik der Epoche festzustellen.
(http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/kunst/lichtspiele/index.html)

1 comment:

  1. Ich denke, dass es sehr interessant ist, dass Deutschen ein Äquivalent von Amerikas "Roaring Twenties" hatten. Es zeigt, dass Geschehen weltweit sind!

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